B-Mädchen zurück in der Erfolgsspur
Nach der ersten Saisonniederlage am vergangenen Wochenende waren die B-Mädchen der HSG Varel am Sonntag wieder in eigener Halle gefordert. Gegen die HSG Schwanewede/Neuenkirchen zeigte das Vareler Team ein komplett anderes Gesicht und siegte am Ende in der Höhe verdient mit 33:10 (21:6) Toren.
In der Landesliga Nord bleibt die HSG Varel das Maß der Dinge: Das Team von Trainerin Petra Marschner setzte sich in der Manfred-Schmidt-Sporthalle in Altjührden souverän mit 33:10 gegen die HSG Schwanewede/Neuenkirchen durch und zeigte dabei eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung. Die Varelerinnen spielen von Beginn an aus einer stabilen Deckung heraus mit Tempo und Zug zum Tor. Schon nach sechs Spielminuten zieht der Gast die Grüne Karte – da steht allerdings bereits ein 7:0 auf der Anzeigetafel. Und auch in der Folge lässt die Mannschaft von Trainerin Petra Marschner nicht nach und legt Tor um Tor vor. Über 11:2 zieht die HSG auf 21:4 davon, lässt dem Gast aber die Gelegenheit, bis zur Pause auf 21:6 zu verkürzen.
Im zweiten Spielabschnitt probiert die HSG viele Dinge aus und spielt auch nicht mehr ganz so konzentriert, ohne dass die HSG Schwanewede/Neuenkirchen die Chance hätte, den Rückstand zu verkürzen. Auch wenn der Gast über weite Strecken chancenlos war – die Mannschaft hat sich nicht aufgegeben und über die ganze Spielzeit immer weiter versucht, jeden Angriff bestmöglich abzuschließen. Doch selbst wenn eine gute Abschlussposition erreicht wurde war da noch Femke Steffen im Vareler Tor, die sich mit zahlreichen Paraden auszeichnen und so einen wichtigen Beitrag zum letztendlichen 33:10 Erfolg beitragen konnte. „Es war ein komplett anderes Spiel heute“, bilanzierte Trainerin Petra Marschner nach der Partie. „Wir konnten heute wieder auf eine etatmäßige Mitte zurückgreifen – dieses Unterschied hat man deutlich gesehen“.
Am kommenden Sonntag, 10.03.2024 tritt die HSG dann um 15:00 Uhr bei der HSG Geestland an.
Für die HSG Varel spielten: Eslami und Steffen im Tor; Logemann (2), Willmann (1), Fuchs, Neuber (4), Mahouachi (9/1), Göbel (6), Blum (1), Irmischer, Henkensiefken (3), Henk, Kohne (7), Loschwitz.