Souveräner Heimsieg gegen dezimierte Gäste
41:29 zeigte die Anzeigetafel in der Manfred-Schmidt-Sporthalle am Samstag gegen 18:25 Uhr Ortszeit an. Wir hatten das wichtige Spiel gegen den Tabellen-Zwölften aus Hagen klar gewonnen, doch wenn man bedenkt, dass wir schon zum Pausentee mit 20:11 führten, ahnt man vielleicht, dass sogar noch mehr drin gewesen wäre. Doch eins nach dem anderen.
Die Gäste reisten aus Hagen mit lediglich 7 Feldspielern an, während wir, unterstützt von Fynn Menne aus der Ersten, eine volle Kapelle aufweisen konnten, so dass die Marschroute für das Spiel klar sein musste – Tempo!
Bis zum 3:3 in der fünften Minute konnten wir dies noch nicht zeigen, nach der ersten Zeitstrafe gegen Lechner (6.), kam der HSG-Zug aber ins Laufen. Bis zum Ablauf der Strafe gingen wir mit 6:3 in Führung und setzten uns in der Folge weiter ab. Während unsere Würfe aus dem Rückraum nicht die Besten waren, kamen wir allerdings immer wieder über 1:1-Situationen zum Erfolg, genutzt vor allem durch Lucas Rüdebusch mit vier Toren zwischen 7. und 11. Minute (9:3). In dieser Phase standen wir auch in der Abwehr mit einem bockstarken Tim Hattensaur sattelfest.
In den nächsten 14 Minuten hielt sich der Abstand recht konstant (17:10/25.), u.a. aber auch weil wir uns zwei Zeitstrafen einhandelten, welche die Gäste aber nicht nutzen konnten, um den Abstand zu verringern. Wir hingegen nutzten noch eine Zeitstrafe gegen Elflein (27.) um uns bis zur Halbzeit durch 2x Erik Brandt und das erste Tor für unsere Farben von Marcel Mansch auf 20:11 abzusetzen.
Eine souveräne Führung, die wir in der zweiten Halbzeit natürlich weiter ausbauen wollten. Jedoch zeigten wir nun vor allem im Abwehrverbund mit jetzt Darius Onken dahinter ungewohnte Schwächen. Unsere Ausbeute im Angriff blieb konstant auf recht gutem Niveau, doch die Defensive stand bei einigen Konstellationen nicht wirklich gut.
Zugegeben, Coach Hoffmann gab nun allen Spielern ihre Anteile, lediglich Sven Ahlers wurde nach Wadenzerrung noch für das nächste Spiel geschont. Trotzdem wäre noch mehr drin gewesen, als den Spielstand über 27:17 (37.) und 33:22 (46.) lediglich zu verwalten.
Gefallen konnten auf jeden Fall Bennett Splitthoff mit vier Toren und 100% Quote, sowie Erik Brandt und Sven Riederer. Das Tempo und der Zug unseres Captains hat uns in Vechta einfach gefehlt und Erik ist im Moment in guter Form und erzielt konstant Tore für uns, ob aus dem Feld oder vom Punkt.
Trotzdem machten wir es den Gästen im Abschluss zu einfach. Hier ist vor allem der Rückraumlinke Puvogel zu nennen, der 15x einnetzte, womit wir nicht zufrieden sein können.
Letztlich freute sich die Bierkasse noch vor allem wegen des 40. Tors von Nils Timme (57.), die zwei Punkte fuhren wir dann nie gefährdet mit 41:29 ein.
Die Gäste reisten aus Hagen mit lediglich 7 Feldspielern an, während wir, unterstützt von Fynn Menne aus der Ersten, eine volle Kapelle aufweisen konnten, so dass die Marschroute für das Spiel klar sein musste – Tempo!
Bis zum 3:3 in der fünften Minute konnten wir dies noch nicht zeigen, nach der ersten Zeitstrafe gegen Lechner (6.), kam der HSG-Zug aber ins Laufen. Bis zum Ablauf der Strafe gingen wir mit 6:3 in Führung und setzten uns in der Folge weiter ab. Während unsere Würfe aus dem Rückraum nicht die Besten waren, kamen wir allerdings immer wieder über 1:1-Situationen zum Erfolg, genutzt vor allem durch Lucas Rüdebusch mit vier Toren zwischen 7. und 11. Minute (9:3). In dieser Phase standen wir auch in der Abwehr mit einem bockstarken Tim Hattensaur sattelfest.
In den nächsten 14 Minuten hielt sich der Abstand recht konstant (17:10/25.), u.a. aber auch weil wir uns zwei Zeitstrafen einhandelten, welche die Gäste aber nicht nutzen konnten, um den Abstand zu verringern. Wir hingegen nutzten noch eine Zeitstrafe gegen Elflein (27.) um uns bis zur Halbzeit durch 2x Erik Brandt und das erste Tor für unsere Farben von Marcel Mansch auf 20:11 abzusetzen.
Eine souveräne Führung, die wir in der zweiten Halbzeit natürlich weiter ausbauen wollten. Jedoch zeigten wir nun vor allem im Abwehrverbund mit jetzt Darius Onken dahinter ungewohnte Schwächen. Unsere Ausbeute im Angriff blieb konstant auf recht gutem Niveau, doch die Defensive stand bei einigen Konstellationen nicht wirklich gut.
Zugegeben, Coach Hoffmann gab nun allen Spielern ihre Anteile, lediglich Sven Ahlers wurde nach Wadenzerrung noch für das nächste Spiel geschont. Trotzdem wäre noch mehr drin gewesen, als den Spielstand über 27:17 (37.) und 33:22 (46.) lediglich zu verwalten.
Gefallen konnten auf jeden Fall Bennett Splitthoff mit vier Toren und 100% Quote, sowie Erik Brandt und Sven Riederer. Das Tempo und der Zug unseres Captains hat uns in Vechta einfach gefehlt und Erik ist im Moment in guter Form und erzielt konstant Tore für uns, ob aus dem Feld oder vom Punkt.
Trotzdem machten wir es den Gästen im Abschluss zu einfach. Hier ist vor allem der Rückraumlinke Puvogel zu nennen, der 15x einnetzte, womit wir nicht zufrieden sein können.
Letztlich freute sich die Bierkasse noch vor allem wegen des 40. Tors von Nils Timme (57.), die zwei Punkte fuhren wir dann nie gefährdet mit 41:29 ein.
Statistik:
Tor: Hattensaur, Onken
Feld: Timme 5, Hauke 1, Riederer 6, Brandt 9/3, Richter 3, Rüdebusch 7, Brüning 2, B. Splitthoff 4, Menne 2, Ahlers, Mansch 2, Deters
Siebenmeter: HSG 3/3, HSV 5/6
Zeitstrafen HSG 5, HSV 3